Drei Kandidaten gingen ins Rennen, um unter Einsatz von Wissen, Taktik und schnellem Reaktionsvermögen ihr Glück zu machen. Dabei erlebten die Spieler eine Achterbahnfahrt der Emotionen. Denn: Wer gerade noch Gewinner war, kann im nächsten Moment schon wieder Verlierer sein.
In insgesamt drei Fragerunden mussten die Kandidaten ihr Allgemeinwissen unter Beweis stellen. Wer zuerst den Buzzer drückte und die richtige Antwort gab, erhielt die meisten Punkte auf seinem Konto gutgeschrieben. Auf jede Fragerunde folgte eine Bonusrunde, bei der die Kandidaten ihrem Punktestand entsprechend häufig ihr Glück an der Bonuswand versuchen konnten. In zufälliger Folge leuchteten dort 54 verschiedene Symbole für Geldwerte, Sachpreise und Aktionsfelder auf. Die Spieler versuchten nun unter Einsatz des Buzzers das Lauflicht auf den Symbolen mit der höchsten Wertigkeit zu stoppen.
Aber Vorsicht: Auch „Hainz“ der Geldhai lauerte den Spielern auf und machte aus vermeintlichen Glückspilzen im Handumdrehen Pechvögel. Denn: Wo „Hainz“ auftauchte, waren alle Punkte verloren. Den Höhepunkt erreichte Drück Dein Glück in der dritten und letzten Runde. Hier waren nicht nur die Fragen am kniffligsten und die Preise auf der Bonuswand am attraktivsten. In der Finalrunde war das Risiko als Gewinner oder Verlierer nach Hause zu gehen auch am größten. Der Bonuswand wurde in dieser entscheidenden Runde das „Spitze“-Feld hinzugefügt. Erwischte der Kandidat mit dem niedrigsten Punktestand durch reaktionsschnelles Buzzern dieses Feld, so wurde er automatisch an die Spitze katapultiert und sein Punktekonto an das des führenden Mitspielers angeglichen. So konnte auch ein vermeintlicher Verlierer noch Tageschampion werden. Der Champion konnte seinen Titel solange verteidigen, bis er in der finalen Bonusrunde den Toppreis gewann.