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TAKE ME OUT – BOYS BOYS BOYS am 30. Januar auf RTL

27.01.2021

TAKE ME OUT – BOYS BOYS BOYS geht mit der zweiten Folge in die nächste Runde. Neue Folge, neue schwule Single Männer, die bereit sind, wie wild zu flirten. Am Samstag, den 30. Januar 2021 um 22:30 Uhr moderiert wie gewohnt Ralf Schmidt durch die Flirtshow, die im Anschluss an DEUTSCHLAND SUCHT DEN SUPERSTAR auf RTL zu sehen ist!

Die Regeln bleiben unverändert: Ein mutiger Mann stellt sich dem Urteil 30 schwuler Single-Männer. Die Single-Männer, die der Kandidat nicht von sich überzeugen kann, können in drei Runden den Buzzer drücken und scheiden somit freiwillig aus. Bleiben am Ende der dritten Runde mehr als zwei Männer im Spiel, wird der Spieß umgedreht. Der Kandidat wählt seine zwei Favoriten aus und stellt diesen eine entscheidende Frage, um sich dann für seinen Herzbuben zu entscheiden, um diesem bei einem Date in der legendären TAKE ME OUT-Limousine näherzukommen.

Ilka Loch, Producerin bei UFA Show & Factual: „Ich finde, es ist unsere Pflicht als Fernsehmacher*innen mehr Diversität auch aktiv ins Fernsehen zu bringen. Hauptsache es wird geliebt – wer sich liebt, sollte doch im 21. Jahrhundert keine Rolle mehr spielen! Und diese Botschaft wollen wir mit TAKE ME OUT – BOYS BOYS BOYS in die Wohnzimmer transportieren.“

Seit über zehn Jahren begeistert das Erfolgsformat TAKE ME OUT das Fernsehpublikum auf der ganzen Welt, seit über sechs Jahren die Zuschauer in Deutschland. TAKE ME OUT startete in Deutschland erstmals im Jahr 2013 mit einem Piloten und ging im darauffolgenden Jahr direkt in die erste Staffel. Seitdem ist die Show nicht mehr aufzuhalten: flirtwillige Single-Damen und nun auch Herren suchen bei TAKE ME OUT nach ihrem Mister Right.

Die international bekannte Dating-Show hat sich dabei nicht nur bei den Kandidaten als romantischer Volltreffer erwiesen, auch bei den Zuschauern genießt die Show mittlerweile Kultstatus. Die Folgen der vergangenen Staffel erreichten bis zu 18,5 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe der 14- bis 49- Jährigen erreichten und insgesamt bis zu 2,14 Millionen Zuschauer (3+).