Ardai Tamás, Labancz István, Madarász Isti, Márton István, Miklauzič Bence, Szerencsés Gabriella, Pápai Pici, Végh Zoltán
Sieben Kinder, die dasselbe harte Schicksal teilen: Verstoßen und ungeliebt wachsen sie in einem staatlichen Waisenhaus in Ungarn auf. 25 Jahre später leben sie erneut zusammen in einem Appartementkomplex und erfahren eine völlig neue Welt. Nur eines ist geblieben – ihre Freundschaft. „Barátok Közt“ setzt Trends und begeistert die Zuschauer mit familienorientierten als auch sozial relevanten Geschichten. „Barátok Közt“ spielt immer wieder mit Tabu-Brüchen, die notwendige gesellschaftliche Debatte auslösen. So thematisierte „Barátok Közt“ beispielsweise als erste Serie im ungarischen Fernsehen die Diskriminierung der Sinti und Roma.
„Barátok Közt“ ist die unangefochtene Nummer 1 Prime-Time-Serie im ungarischen Fernsehen. Die Sendung erreicht in der Zielgruppe immer noch Marktanteile von über 30 Prozent. Jeder fünfte Ungar zwischen 18 und 49 Jahren sieht die Serie regelmäßig.
Thorsten Degen, COO und CFO bei UFA SERIAL DRAMA, führt als Managing Director die Geschäfte der Tochtergesellschaft UFA MAGYARORSZÁG (ehemals Magyar GrundyUFA): „Dem Team von ‚Barátok Közt‘ ist es im besonderen Maße gelungen die Serie über 15 Jahre aktuell und außerordentlich erfolgreich zu halten. Trotz eines schwierigen Marktumfeldes und sinkender Budgets, die mit tiefen Eingriffen in die Produktionsprozesse und inhaltlichem Umdenken einhergingen, ist es dem Team in den letzten zwei Jahren gelungen Zuschauermarktanteile zurück zu gewinnen.“
„Barátok Közt“ setzt Trends und begeistert die Zuschauer mit familienorientierten als auch sozial relevanten Geschichten. „Die Serie ist weit mehr als reine Unterhaltung. Sie leistet einen positiven Beitrag für die ungarische Gesellschaft – sie ist Orientierungshilfe und Wegbegleiter zugleich,“ betont Thorsten Degen. „Barátok Közt“ spielt immer wieder mit Tabu-Brüchen, die notwendige gesellschaftliche Debatte auslösen. So thematisierte „Barátok Közt“ beispielsweise als erste Serie im ungarischen Fernsehen die Diskriminierung der Sinti und Roma.
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